nach Seminaren von Dr. Ewald Töth (Ganzheitsmediziner)
by maximilian lötsch

1. nach dem Frühstück: 

a) Energiewecken:

Die Energie im Körper sollte vom Kopfscheitel zum Zwerchfell und dann in die Füße fließen. Dabei sind meist das Kiefer und die Knie als Energiesperren zu überwinden.

Ein Lockern des Kiefers (durch Bewegung) senkt den Muskeltonus im ganzen Körper, ein leichtes Anwinkeln der Knie vermeidet den Venenstau  und ein Heben und Senken der Fußspitzen ermöglicht den Energiefluß bis in die Zehen, der durch Schütteln der Beine unterstützt werden kann. Nach Schütteln der Hände ist die Energie (=Wärme) in den Fingerspitzen (wie auch in den Zehenspitzen) spürbar!

Das Zwerchfell stellt die energetische Verbindung von oberer und unterer Körperhälfte dar. Durch Atmen wird das Zwerchfell, das Chi, energetisiert. Durch  einatmen wird das Zwerchfell gehoben, beim ausatmen tief und fest mit den Händen nachdrücken, damit auch Gefühle zum laufen kommen können.   Zumindest 5x, dann sanftes Klopfen auf das Zwerchfell,  bewirkt ein Aufwecken unserer Zentralenergie.

Wippen Sie auf den Zehenspitzen und laufen Sie ganz leicht auf dem Stand, versuchen Sie zuerst die Zehen, dann die  Fußsohlen, Sprunggelenk, Knie und Hüftgelenke zu spüren. Sagen Sie sich z.B. vor. „Ich spüre jede Zehe, meine ganze Fußsohle berührt den Boden, ich bewege meine Sprunggelenke. Das Sprunggelenk ist verbunden mit dem Schienbein, das Schienbein bewegt das Knie, das Knie bewegt den Oberschenkel, der Oberschenkel bewegt sich in der Hüfte „. Strecken Sie Ihre Wirbelsäule und „erfühlen“ Sie Ihre Schultern, an denen die Gelenke ihrer Oberarme sitzen. Heben Sie die Schultern, bewegen  Sie die angewinkelten Arme aus der hochgehobenen Schulter heraus.  Danach recken Sie Arme und die Hände in die Höhe, schütteln Sie sie, lassen Sie die Sonne bzw. Energie durch die nach oben gestreckten Hände über den Körper in Beine und letzlich durch Sie hindurch in den Boden strömen.

b) Verwurzelung:

Festen Boden unter den Füßen suchen, richtig mental verwurzeln (Erdung bis tief in die Erde, Luftwurzeln aus der Körpermitte aus allen Richtungen in die Erde vorstellen, mich wirft nichts um!) Jetzt sind  Sie bereit für jeden noch so anstrengenden Tag.

2. Im Laufe des Vormittags:

Einnahme der Basen-Mineralmischung nach Dr. Töth

Eine täglich eingenommene Basenmineralmischung bewirkt, dass der Körper, der Mineralien zum Säureausgleich braucht, nicht auf seine eigenen Mineraliendepots wie Knochen, Haut, Zähne (=Kariesgefahr), Blutgefäße und Gelenke (!) usw. zugreift, was eine sogenannte Abnutzung der Gelenke, extreme Trockenheit der Haut oder eine  durch die Cholesterinüberproduktion bewirkte Arterienverengung zur Folge hat.

Trinken, trinken, trinken

Die Basenmineralmischung nach Dr. Töth ist Mineralienlieferant für Zelle und Lymphe zum Säureausgleich. Im Laufe des Tages sind dann zumindest 2 bis 2,5 liter Leitungswasser (kein Mineralwasser !) oder Kräutertee notwendig, damit der Körper die durch die Basen-Mineralmischung neutralisierten Säuren nicht als Schlacken deponiert. Diese Schlacken werden ansonst zuerst im Lymphenbereich, sprich Bindegewebe z.b Cellulitis, abgelagert, in weiterer Folge in den Gelenken (Rheuma ) oder in den Organen selbst  als Gallen- oder Nierensteine abgelagert.
Mineralwasser sollte gemieden werden. Es enthält keine organisch gelösten Mineralien, hat nicht die geeignete Schwingung zur Säureneutralisierung
.

Ein Körper ist dann am leistungsfähigsten, wenn die Körperflüssigkeiten top sind. Eine durchschlackte Lymphe und in weiterer Folge schlimmer noch ein übersäuertes Blut ( Gefahr für Infarkte) bewirken einen schwachen Nährstoffdurchlauf, eine schwächere Drüsenleistung, eine Gefährdung des Nervengerüsts usw.. Ist die Lymphe als Depot ausgereizt, kommen die Organe dran, Nierensteine, Gallensteine, Gelenksentzündungen usw. sind die programmierte Folge.

Wichtig:
 Säuernd ist alles Süße, Kaffee, auch schwarzer Tee, zuviel Fleisch, Rindsuppenwürfel !!!, Weißbrote usw., natürlich auch der Stress. Unsere Nahrung sollte zu 80% aus Basen und zu 20% aus Säuren bestehen.
Es gibt die Theorie, dass der mineraliensuchende Körper das Calcium aus den Blutgefäßen herauszieht. Der Körper reagiert mit einer Reparaturmaßnahme der so geschwächten Arterien und bildet Cholesterin, das nicht beste Qualität hat. Cholesterin daher nicht immer ein Fettproblem !!

Die Nieren:

Nachdem viele Menschen Rückenprobleme haben, ist ein mehrmaliges Energetisieren des Nierenbereiches sinnvoll. Man atmet sozusagen in die Nieren, zuerst in die rechte, dann in die linke. Hand auf die Niere, 5-10 x tiefes atmen in die Nierengegend, die sich beim einatmen hebt und beim ausatmen senkt. Danach heraufklopfen der Energie aus dem Gesäßbereich heraus seitlich der Wirbelsäule bis oberhalb der Nierengegend. Das Klopfen kann sowohl mit Handflächen als auch mit dem Handrücken erfolgen, energieschwache Stellen fangen extrem zu kribbeln an. Danach ist der Nierenbereich gut durchwärmt und viel öfter schmerzfrei.

Hin und wieder das Chi aktivieren !    Merke: der Geist bewegt das Chi, das Chi bewegt den Körper !

Wecke das CHI

3. Der Nachmittag:

Der Zellaktivator

Alles Leben dieser Erde entsteht und wächst mit Hilfe des Sonnenlichts! Jede Zelle unseres  Körpers wird von Licht gesteuert und von Lichtquanten ernährt. Auch der feinstoffliche Körper und die Seele benötigen Licht als Nahrung. Dr. med. Ewald Töth hat unter Verwendung von superionisiertem Wasser, Licht, Naturkristallsalz und Ätherkraft ein überzeugendes „Lebensmittel“ entwickelt, das sowohl der Zellentgiftung, der Reduzierung der Zellalterung, der Leistungssteigerung im Sport und Alltag als auch der Regulierung des mikrobiologischen Milieus dient. Nicht vergessen sei die Radikalenfängerwirkung, z.b. für Raucher von hohem Wert!

Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für den Zellaktivator, überhaupt dann, wenn noch einiges an Arbeit ansteht: 10 ml auf 1 Liter Wasser, über den Nachmittag verteilt.
Ganz allgemein gilt: um den Organen bzw. den Körperzellen neue Energien zu geben, ist die Einnahme von Zellaktivator/Lichtquanten über einen längeren Zeitraum sinnvoll, weil unsere industrielle Nahrung kaum Sonnenenergie enthält und es so zu dramatischen Energiedefiziten kommt (Depressionen).
 

Als alternative Möglichkeit steht die Melasse, eine wahre Mineralienbombe, zur Verfügung.

MELASSE, das schwarze Wunder

4. Der Abend:

Man sollte sich bemühen, immer wieder die Energie im Körper zu wecken und fließen zu lassen, damit keine Stauungen entstehen. (Technik siehe oben). Wer sich mit Meridianen beschäftigt, kann gestaute Zonen äußerlich aktivieren.

Gut bewährt hat sich auch eine zumindest 5 minütige gründliche Massage, kneten und klopfen der Fußsohle, weil man hier die Energie des ganzen Körpers inkl. Lymphflüssigkeit erreicht. Die Zehen finden im Kopf und Gesichtsbereich ihre Entsprechung, je mehr man sich der Ferse nähert, umso mehr bearbeitet man die Energiezentren abwärts der Körpermitte. Die Lymphanregung erfolgt dort, wo die Zehen beginnen bzw. zwischen den Zehen.

wer aura sehen kann, sollte jetzt noch seine aura überprüfen und er sollte sich noch einige mentale techniken für den nächsten tag zurechtlegen:  beispiel: wer viel stiegensteigen muss, stellt sich ein seil um seine körpermitte vor, das ihn nach oben zieht. üben und ausprobieren, der effekt ist verblüffend.

5. Enorm wichtige Sonderprobleme:

Sonderproblem Entschlackung:

Achtung: wird bei großer Verschlackung nur Kräutertee getrunken und keine Mineralien nachgereicht, dann bricht zwar der Tee die Verbindung Mineral und Salz, also die Schlacke, auf. Dabei wird dummerweise das Salz der Säure wieder zur aktiven Säure und damit  zu einem zusätzlichen Säurelieferanten, und die Gefahr eines Infarktes steht im Raum, da das Blut sauer und damit steif und unelastisch wird und es zu massiven Durchblutungsproblemen bis zum Infarkt kommen kann. Wird in dieser Phase zuwenig getrunken, beginnt der Körper Wasser in den Beinen zurückzuhalten, weil die „Verdünnung“ der Säure zuwenig ist und der Körper den Säureschub fürchtet.

Bei den Entschlackungsmaßnahmen muss man achten, in welchem Zustand man sich befindet !!

Sonderproblem Ausleitung:

Nahezu immer sind bei stark verschlackten Menschen die Nieren nicht allzu leistungsfähig, da sie sich vor zu sauren Flüssigkeiten schützen und nicht aktiv werden. Das merkt man an bamstigen Fingern und dunklen Ringen unter den Augen. Sehr wichtig ist daher die Ausleitung durch ein Basenvollbad oder ein Basenfußbad, das durch die osmotischen Eigenschaften zwischen Säuren und Basen die Schlacken nach außen zieht. die gebadeten Füße wirken hier wie eine Hilfsniere! baden, baden, baden!