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Suche nach den Stolpersteinen


Ich beziehe mich hier auf einen Artikel in „DIE PRESSE“ von Alice Senarclens de Grancy, Sportwissenschaftlerin, die sich mit den Stolpersteinen und Stürzen bei Bergwanderern beschäftigt.

Warum stürzen Bergwanderer ?

Diese Frage wurde in einem Forschungsprojekt über mehrere Jahre aufgerollt, mit dem Ergebnis, dass 75 Prozent der Unfälle beim Bergabgehen passieren. Eh klar, ist man versucht zu sagen…

Wagen wir einen energetischen Zutritt

Für all jene, die sich mit Energie im Körper beschäftigen, ist die Suche nach den Stolpersteinen (ohne jahrelanges Beobachten) relativ leicht. All diese Wanderer hatten ihre Energie nicht in den Sprunggelenken, sondern hoch oben im Kopf. Der Blick auf den schönen Schmetterling, ein Lied auf den Lippen, mit Konzentration auf den Text, ein paar nette Worte zur Begleiterin. Und patsch, ist es passiert. An einer unebenen Stelle, harmlos, hängengeblieben, womöglich Schlüsselbeinbruch.

Wie bekomme ich die Energie ins Sprunggelenk?

Ganz einfach, durch die Kraft der Vorstellung. „Meine Gelenke sind voll Kraft, ich bin nicht müde, ich gehe mit Freude den Hang hinunter. Meine Konzentration ruht am Weg.“ Exkurs: Wer gerne barfuß geht, weiß das: „Mir tuen der unebene Boden, der Schotter, die kleinen Steine, nicht weh…“ Und so geht es, manche gehen sogar im Winter barfuß, mit der Energie in den Füßen. „Mir ist nicht kalt…“ (Barfußanmerkung: Bikila Abebe gewann 1960 in Rom den Marathon-barfuß natürlich!)

Verwurzelung

All jene, die tiefer eindringen wollen, seien auf die „Energie für den Tag“, Thema „Verwurzelung“ verwiesen. Und auf folgenden Satz: „Wer viel Stiegensteigen muss, stellt sich ein Seil um seine Körpermitte vor, das ihn nach oben zieht.“ Üben und ausprobieren, der Effekt ist verblüffend!!!! Der Gag ist: das eigene Hirn muß für die entsprechenden Hilfsmittel sorgen. Energie kümmert sich also nicht nur um Stolpersteine…

Pausen machen….

Natürlich sollte man nicht eine ganze Wanderung lang die Konzentration nur auf die Schuhe bzw. Beine gerichtet haben. Das „Aufsaugen der Natur“ erfolgt aber am Besten während eines Innehaltens, einer Pause. Umgekehrt gilt aber auch: Wer in einem Seminar sitzt und Probleme wälzen soll, habe tunlichst die Energie im Kopfbereich und nicht in den Beinen. Und als Hilfe gilt da nicht der Kaffee, sondern notfalls das Reiben der Fingerspitzen, will heißen das „Antreiben der Meridiane“.

Schluss-Satz:

Als Conclusio zu den Stolpersteinen zitiert „DIE PRESSE“: „Wer das Risiko kennt, kann besser aufpassen“. Was soll man da noch hinzufügen?

by maximilian lötsch