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Laufen oder Nordic Walken?


Es gibt keine Entscheidung zwischen Walking und Laufen

Leider hat sich in manchen Köpfen verankert, dass man sich zwischen Laufen und Nordic-Walken entscheiden muss. Absoluter Unsinn. Beide Sportarten haben ihre Berechtigung und funktionieren wunderbar als Ergänzung zueinander.

Warum läufst du?

Du willst fitter werden? Abnehmen oder dein Gewicht halten? Stress abbauen? Ausdauernder werden? Okay – kannst du alles mit Laufen erreichen. Das alles funktioniert aber auch, in dem du walkst. Durch Walken kann man häufig besser Laufen.
Noch effektiver ist es jedoch, wenn du mit Stöcken unterwegs bist. Dabei gibt es einen großen Vorteil: Deine Gelenke, Sehnen und Bänder werden dadurch deutlich weniger belastet, während dein Herz-Kreislaufsystem ähnliche Leistungen wie beim Laufen erbringt.

DIE WICHTIGSTEN EFFEKTE VON schonendem AUSDAUERSPORT

  • … hilft, das Gewicht zu reduzieren
  • … reduziert das Risiko einer Arterienverkalkung
  • … stärkt das Immunsystem
  • … strafft das Bindegewebe
  • … beugt Osteoporose vor
  • … kann Diabetes verhindern und bekämpfen
  • … hilft bei depressiven Erkrankungen
  • … hilft bei vielen Therapien, selbst in der Krebstherapie
  • … und macht glücklich!

Wer Nordic Walking richtig betreibt, wird seine Ausdauer gezielt verbessern. Und anders als beim Laufen wird zudem die Oberkörper-Muskulatur effektiv trainiert. Oberarm-, Brust-, Rücken- und Schultermuskulatur sind immer beteiligt.

Wann ist ein Training effektiv?

Training ist dann effektiv, wenn du dein Pensum nach und nach steigerst. Das wird möglich, wenn du deinem Körper Zeit zur Erholung gibst. Es geht nicht darum, dich bei jedem Training bis zur Erschöpfung zu belasten. Das wäre schlecht. Du trainierst richtig, wenn du Intensität und Umfang nach und nach erhöhst.

Deine biologischen Systeme registrieren die Belastung und beginnen mit dem Wiederaufbau der belasteten Strukturen, um möglichst schnell wieder leistungsfähig zu sein. Die Energiespeicher in Muskulatur und Leber werden nach der Belastung wieder aufgefüllt, geschädigte Strukturen in Muskeln, Sehnen und Gelenken repariert.

Dein Körper stellt dabei nicht bloß das Ausgangsniveau vor der Belastung wieder her, sondern geht noch einen Schritt weiter: es werden stärkere Strukturen als zuvor aufgebaut. Das nennt man Superkompensation.

Regeneration ist das A und O

Dieser Prozess funktioniert aber nur, wenn du deinem Körper die Zeit gibst, um die angeschlagenen Strukturen zu reparieren.

Auszüge aus einem Blog von Norbert Hensen: Mitbegründer des Magazins LÄUFT und Läufer aus Leidenschaft

by maximilian lötsch